Ein Sonnenschirm ist an heißen Tagen unverzichtbar, doch schon bei leichtem Wind kann er instabil werden und umkippen. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch Möbel, Fenster oder sogar Menschen verletzen. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Sonnenschirm zu stabilisieren. In diesem Blog vergleichen wir die gängigsten Methoden und zeigen, warum Beschwerungssäcke oft die beste Lösung sind.
Ein schwerer Schirmständer
Die klassische Lösung ist ein Schirmständer aus Beton oder Stein.
Vorteile: langlebig, sehr stabil.
Nachteile: schwer, sperrig und kaum zu bewegen.
Gehwegplatten oder Steine
Viele nutzen lose Platten oder Steine, die auf den Ständer gelegt werden.
Vorteile: preiswert, meist direkt verfügbar.
Nachteile: nicht flexibel, können verrutschen und sehen oft unschön aus.
Im Boden verankern
Einige Sonnenschirme lassen sich mit einer Bodenhülse oder Erdspieß fest verankern.
Vorteile: extrem stabil.
Nachteile: dauerhaft fixiert, Standort kann nicht leicht verändert werden.
Beschwerungssäcke – die clevere Lösung
Beschwerungssäcke bieten eine flexible und praktische Alternative.
Vorteile:
- Leer leicht und platzsparend zu lagern.
- Schnell mit Sand oder Kies befüllbar.
- Mit Klettverschluss oder Gurten fest am Schirm zu befestigen.
- Wiederverwendbar und wetterfest.
Nachteile: Sand oder Füllmaterial muss separat hinzugefügt werden (geht aber schnell und einfach).
Fazit
Wer seinen Sonnenschirm sicher aufstellen möchte, ohne sich mit schweren Betonfüßen abzumühen, trifft mit Beschwerungssäcken die beste Wahl. Sie kombinieren Stabilität mit Flexibilität und sind eine langlebige, wiederverwendbare Lösung. So genießen Sie den Sommer entspannt – auch bei Wind.